IT-Service-Management wird meist in großen Dimensionen gesehen und wird mit mächtigen Tools in Form gebracht. Man kann auch ITSM intern nutzen, da ja auch z.B. der eigene Mailserver ein Service ist, wo dann die anderen Mitarbeiter quasi die Kunden sind. Diese Betrachtungsweise ist auch dann gerade für KMUs interessant.
Es muss ja nicht sein, dass man das ganze Unternehmen in einen ständig gepflegten ITSM-konformen Ablauf presst, aber alleine das man mal hingeht und die diversen Systeme/Tätigkeiten eines Unternehmens als Service umdefiniert und mal aus dieser Sichtweise prüft, ob vorhandene Handlungs-, Kommunikations- und Sicherheitsmassnahmen ausreichend sind oder ob mit einem geringen Mehraufwand Risikosituationen besser, schneller und günstiger zu meistern sind.
Also “ständig gepflegt” eher in dem Sinne, dass man z.B. halb-/vierteljährlich einfach mal den Ist-Zustand betrachtet und daraus mögliche Verbesserungen ableitet.
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/IT-Service-Management